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Nebennierenschwäche

Unsere Nebennieren sitzen wie kleine Häubchen auf den Nieren und produzieren neben den Geschlechtshormonen Testosteron, Progesteron und Östrogen auch die Stresshormone Cortisol, Adrenalin, Noradrenalin sowie die Katecholamine Dopamin und Serotonin 

Einen Nebennierenschwäche kann sich in unterschiedlichen Symptomatiken zeigen:

  • Schwierigkeiten, morgens aufzustehen,

  • man fühlt sich morgens wie erschlagen, obwohl man ausreichend geschlafen hat,

  • alltägliche Aufgaben erfordern große Kraft,

  • vermehrte Anstrengungen, den Anforderungen des Tages gerecht zu werden

  • verminderte Fähigkeit, mit Stress umzugehen

  • Neigung zum Zittern unter Druck

  • verminderte Merk- und Konzentrationsfähigkeit

  • Energieloch am Morgen und am Nach-mittag gegen 15 - 17.00 Uhr

  • Gewichtszunahme mit Schwierigkeiten, wieder abzunehmen,

  • leichte Depression

  • trockene und dünne Haut

  • Herzklopfen

  • Durchfall und Verstopfung

Um eine Nebennierenschwäche zu diagnostizieren, bietet sich eine Speichelprobe an, die den Cortisolspiegel über den Tag verteilt anzeigt. Ebenso kann über Urin der Adrenalin-/Dopamin-/Serotoninspiegel bestimmt werden.

Bildnachweis: www.pixabay.com
Die auf  meiner Homepage vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören.
Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht immer gleichermaßen geteilt werden.
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