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SCHRÖPFEN

Schröpfen ist eine uralte Therapieform, und wurde bereits im Mittelalter neben der Blutegeltherapie in der Säftelehre therapeutisch eingesetzt. Beim Schröpfen unterscheidet man das blutige und unblutige Schröpfen, das je nach Krankheitsbild angewendet wird.

In meiner Praxis wende ich das schröpfen einerseits unterstützend bei ausleitenden Therapien an, andererseits wenn sich hartnäckige Verspannungen im Bewegungsapparat manifestiert haben.

Außerdem bietet sich in der Faszienbehandlung auch eine Schröpfkopfmassage an, in der unter Druck fasziale Verklebungen gelöst werden können.

Die Schröpfkopfbehandlung hinterlässt an den Schröpfstellen kreisrunde Hämatome, die bis zu 2 Wochen sichtbar sein können, jedoch schmerzfrei sind.

Die auf  meiner Homepage vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören.
Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht immer gleichermaßen geteilt werden.
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