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Therapeutische Frauenmassage

Die Therapeutische Frauenmassage (TFM) ist eine sanfte und tiefgreifende Massage, die auf Grundlage der Stephenson Methode von der Gynäkologin Dr. Gowri Motha entwickelt wurde und von Claudia Pfeiffer in Deutschland gelehrt wird. 

Bei der Masssage wird auf eine gleichmäßige Körper-Temperatur geachtet, der Lymphfluss wird angeregt,  um so Schlacken zu lösen und abzutransportieren, Kongestionen werden gelöst und Gewebe reponiert.

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Die TFM hat ein breites Wirkungsspektrum und findet u. a. Anwendung  bei folgenden  Beschwerden in den unterschiedlichen Lebensphasen einer Frau:

In der Pubertät bei:

  • PMS

  • Menstruationsschmerzen

  • unregelmäßigem Zyklus

in der Kinderwunschbehandlung:

  • als Anleitung für die Paarmassage zu Hause

  • zur Fruchtbarkeitssteigerung

  • zur Anregung und Harmonisierung der Hormondrüsen

  • zur Reduzierung von Stress und Druck

in der Schwangerschaft bei: 

  • morgendlicher Übelkeit mit oder ohne Erbrechen

  • Hämorrhoiden

  • Rückenschmerzen

in den Wechseljahren bei:

  • Hitzewallungen

  • Schlafstörungen

  • depressiven Episoden

  • hormonellen Dysbalancen

  • Stimmungsschwankungen

... oder einfach nur zum Wohlfühlen

bei Schilddrüsenerkrankungen wie:

  • Hashimoto Thyreoditis

  • Morbus Basedow

  • Autonomen Adenom

  • Über- / Unterfunktion

  • Schilddrüsenentzündung

bei gynäkologischen Erkrankungen wie:

  • Endometriose

  • Mymonen

  • PCO

  • Zysten

  • Reizblase

  • Gebärmuttersenkung

und ganz allgemein auch bei:​

  • Antriebsschwäche und Lustlosigkeit

  • Diabetes Mellitus

  • Bauchspeicheldrüsenschwäche

  • Bluthochdruck

  • Infektanfälligkeit

  • Herz-Rhytmusstörungen

  • ...

Die auf  meiner Homepage vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören.
Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht immer gleichermaßen geteilt werden.
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